Meine Frankreich Reise | Kultur, Wein & Sprache in nur 7 Tagen

Frankreich Reise für Entdecker – mit Sprachkurs, Paris, Loire und Provence. Stella verrät ihre Highlights & Geheimtipps!

Meine Frankreich Reise - Kultur Wein und Sprache in nur 7 Tagen

Ich bin Stella, 26, Freelancerin und seit drei Jahren auf Weltreise – und Frankreich stand schon lange ganz oben auf meiner Liste. Dieses Mal wollte ich nicht nur durch Städte hetzen, sondern Frankreich wirklich erleben – mit Kultur, Kulinarik, Natur und ein bisschen Sprachabenteuer.

Ich nehme euch mit auf meinen 7-tägigen Frankreich Roadtrip – von Paris über das Loiretal bis nach Avignon in der traumhaften Provence. Mit dabei: Croissants, Schlösser, Lavendelfelder und mein allererster Versuch, Französisch zu sprechen.

Vor der Reise: Mein kleiner Französisch-Sprachkurs

Ich gebe zu: Mein Schulfranzösisch war… ausbaufähig. Also habe ich zwei Wochen vor der Reise einen Online-Intensivkurs Französisch für Reisen gebucht – kurz & knackig, aber super hilfreich! Schon allein zu wissen, wie man höflich ein Baguette bestellt oder nach dem Weg fragt, hat mir so viel Sicherheit gegeben – besonders in den kleinen Dörfern.

Mein Tipp: Alles zum Thema Französisch lernen findest du auf https://learn-a-new-language.eu/en-learn-a-new-language/online-language-course/french-language-course/

Steckbrief: Frankreich – Land der Baguettes & Bonjours

  • Offizieller Name: Französische Republik (République française)
  • Hauptstadt: Paris (natürlich – mit Croissant-Garantie!)
  • Landessprache: Französisch (aber keine Sorge: mit einem Lächeln kommt man weit)
  • Einwohnerzahl: ca. 68 Millionen (davon 67,5 Mio. essen täglich Käse – Scherz… oder?)
  • Fläche: rund 551.000 km² (damit größer als Deutschland – oui oui!)
  • Währung: Euro (€) – keine Umrechnerei nötig!
  • Zeitzone: MEZ (UTC+1) / MESZ im Sommer
  • Nationalgericht: Gibt’s nicht offiziell – aber wer Nein zu Baguette, Käse & Coq au Vin sagt, war nie dort
  • Besonderheit: Frankreich hat weltweit die meisten Kreisverkehre – über 30.000! (Also im Zweifelsfall: weiter im Kreis fahren)
  • Lieblingswörter der Franzosen: „Bof“, „Voilà“, „Pardon“, „Formidable!“
  • Fun Fact: Die Franzosen essen tatsächlich Froschschenkel – aber nicht jeder. Dafür fast alle Crêpes.

Kurz gesagt: Frankreich ist eine Mischung aus Genuss, Geschichte, Grandezza – und gelegentlichem Verkehrschaos. Ideal für alle, die Kultur und Croissants lieben.

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Tag 1 & 2: Paris – Die Liebe auf den zweiten Blick

Ankunft & Spaziergang im Marais

Mit dem Zug ging’s von Berlin nach Paris – entspannt und nachhaltig. Der TGV ist wirklich eine der bequemsten Arten, Mitteleuropa zu bereisen. Schon bei der Einfahrt in die Stadt spürte ich das gewisse Flair – dieses Kribbeln, das Paris bei mir immer wieder auslöst.

Mein Hotel lag im Marais-Viertel, einem der lebendigsten und gleichzeitig geschichtsträchtigsten Stadtteile. Hier treffen mittelalterliche Gässchen auf moderne Galerien, und jüdische Traditionsbäckereien stehen neben veganen Concept Stores. Ich liebe solche Kontraste.

Nach dem Einchecken und einem kurzen Powernap konnte ich es nicht lassen: Ich musste einfach losziehen. Ich schnappte mir ein frisches Croissant aus einer kleinen Boulangerie an der Ecke, setzte meine Sonnenbrille auf und ließ mich treiben – entlang der Seine, vorbei an Straßenmusikern, Buchhändlern und flanierenden Paaren.

Erste Begegnung mit dem Eiffelturm

Als ich schließlich den Eiffelturm vom Ufer aus sah, wurde mir bewusst, dass ich wirklich hier bin. Dieses ikonische Wahrzeichen, das man schon tausendmal auf Fotos gesehen hat, hatte in diesem Moment eine ganz neue Wirkung. Paris fühlte sich plötzlich ganz persönlich an – wie ein Ort, den man nicht nur besucht, sondern spürt.

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Louvre, Montmartre & Wein

Am zweiten Tag wurde es kulturell: Mein erster Stopp war der Louvre. Mein Tipp: Unbedingt früh da sein und Tickets online buchen – das spart Zeit und Nerven. Ich verbrachte fast drei Stunden in den riesigen Sälen, verlor mich zwischen italienischen Meistern, ägyptischen Mumien und natürlich der Mona Lisa, die kleiner war, als ich dachte – aber trotzdem faszinierend.

Künstlerviertel Montmartre

Nach dem Museum zog es mich nach Montmartre – mein Lieblingsviertel in Paris. Die Treppen hinauf zur Sacré-Cœur, der Blick über die Stadt, und dann die kleinen Gassen mit ihren Straßenkünstlern, Galerien und Cafés. Ich setzte mich in eines davon, bestellte ein Quiche Lorraine und beobachtete das Treiben. Ich hatte das Gefühl, mitten in einem Film zu sitzen.

Ein Abend wie aus dem Bilderbuch

Den Abend ließ ich in einem kleinen Bistro im Quartier Latin ausklingen – mit einem Glas Bordeaux und Coq au Vin. Ich kam mit dem Kellner ins Gespräch (danke, Sprachkurs!) und er gab mir noch ein paar Insider-Tipps für meinen nächsten Aufenthalt.

Frankreich Reise bedeutet für mich genau das: Unerwartete Begegnungen, ehrlicher Genuss und ein Hauch Romantik, der in der Luft liegt. Vieles erinnert mich an eine letzte Reise durch Portugal.

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Tag 3: Ankommen im Loiretal – ein kleines Stück französisches Paradies

Ein sanfter Übergang von der Stadt aufs Land

Nach den vollen Tagen in Paris war ich gespannt auf einen Tapetenwechsel. Ich holte am Morgen meinen Mietwagen am Gare Montparnasse ab und machte mich auf den Weg Richtung Westen – ins sagenumwobene Loiretal, das nicht umsonst „Garten Frankreichs“ genannt wird.

Die Fahrt selbst war bereits ein Erlebnis. Je weiter ich Paris hinter mir ließ, desto ländlicher wurde die Landschaft: sanfte Hügel, gelbe Sonnenblumenfelder, Weinberge und hin und wieder ein kleines Steindorf mit Kirchturm. Ich machte sogar einen spontanen Zwischenstopp an einer Landstraße, um ein Foto von einem verfallenen Bauernhof inmitten blühender Lavendelbüsche zu machen.

Einchecken im Weingut bei Amboise

Am frühen Nachmittag erreichte ich mein Quartier: ein Bed & Breakfast auf einem familiengeführten Weingut in der Nähe von Amboise. Das Haus war aus hellem Naturstein, mit blauen Fensterläden und einem Innenhof, in dem Hühner umherliefen. Die Gastgeberin – eine ältere Dame mit Schürze und strahlenden Augen – sprach kein Englisch. Aber dank meines kleinen Sprachkurses konnte ich mich überraschend gut verständigen. Ein einfaches „Je suis heureuse d’être ici“ (Ich freue mich, hier zu sein) zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht.

Als Willkommensgruß stellte sie mir ein Glas ihres hauseigenen Sauvignon Blanc hin und zeigte mir mein Zimmer: liebevoll eingerichtet mit antiken Möbeln und Blick auf die Reben. Ich atmete tief durch. Hier wollte ich bleiben.

Erster Streifzug durch Amboise

Am späten Nachmittag fuhr ich noch ins nahegelegene Amboise – ein charmantes Städtchen mit Kopfsteinpflaster, Cafés, einem Schloss und dem ehemaligen Wohnhaus von Leonardo da Vinci. Ich streifte ohne Plan durch die Gassen, setzte mich mit einem Buch an die Loire und spürte, wie die Anspannung der letzten Tage von mir abfiel.

Zurück am Weingut saß ich mit einer Decke auf der Terrasse, sah den Sonnenuntergang über den Weinreben und fühlte mich – zum ersten Mal auf dieser Reise – vollkommen angekommen.

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Tag 4: Schlösserträume & Genuss im Grünen

Ein märchenhafter Vormittag im Château de Chambord

Früh am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg zum berühmtesten Schloss der Region: dem Château de Chambord. Schon bei der Einfahrt in den Park wusste ich, dass das kein gewöhnlicher Schlossbesuch wird. Das Bauwerk wirkte wie ein französisches Hogwarts – riesig, verspielt, majestätisch.

Ich nahm mir bewusst Zeit, durch die Innenräume zu schlendern. Besonders beeindruckt hat mich die doppelspiralige Treppe, die vermutlich von da Vinci entworfen wurde. Auf dem Dach angekommen, mit Blick über Wälder und Wiesen, stand ich allein zwischen den verwinkelten Türmchen und dachte: Wie verrückt schön ist dieses Land eigentlich?

Rückkehr zum Weingut – Zeit für Genuss

Zurück am Weingut war für den Nachmittag eine Weinverkostung geplant. Der Sohn der Gastgeberin erklärte mir in einfachem Französisch, wie sie ihre Weine produzieren – mit viel Handarbeit, wenig Maschinen und umso mehr Herzblut. Ich probierte drei Sorten: einen frischen Weißwein, einen runden Rosé und einen kräftigen roten Cabernet Franc. Jeder Tropfen schmeckte nach Sommer.

Ich packte mir danach mein vorbereitetes Picknick – Käse vom Markt, Baguette, Trauben, ein Stück Tarte Tatin – und suchte mir einen Platz unter einer alten Platane. Die Sonne wärmte mein Gesicht, das Laub raschelte über mir, irgendwo sang ein Vogel. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und dachte: Wenn das kein Glück ist – was dann?

Slow Travel auf Französisch – mehr Sein, weniger Tun

Was mich am meisten am Loiretal berührt hat, war dieses sanfte, entschleunigte Tempo. Ich musste nirgendwo dringend hin, hatte keinen engen Plan – nur Lust, mich treiben zu lassen. Am Abend schlenderte ich noch über einen kleinen Markt im Dorf, kaufte Lavendelhonig, selbstgemachte Marmelade und ein kleines Notizbuch aus Recyclingpapier.

Zurück auf dem Weingut setzte ich mich mit einem Glas Rosé auf die Terrasse. Die Sonne war schon tief, die Reben warfen lange Schatten, und über den Feldern zogen die Schwalben. Ich schrieb ein paar Gedanken in mein Notizbuch und ließ den Tag still ausklingen.

Fazit nach zwei Tagen Loiretal

Diese Region hat mein Herz im Sturm erobert. Die Verbindung aus Geschichte, Natur und Gastfreundschaft – gepaart mit dem einfachen französischen Lebensgefühl – war genau das, was ich gebraucht habe. Hier habe ich gelernt, dass Reisen nicht immer laut und spektakulär sein muss. Manchmal reicht ein Glas Wein, ein weiter Blick und ein bisschen Zeit, um wirklich bei sich anzukommen. Hier gibt es fast so viel Ruhe wie bei meiner Reise durch Finnland.

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Tag 5: Ankunft in Avignon – zwischen Stadtmauern und Sonnenschein

Durch das Rhônetal in den Süden

Am Morgen verabschiedete ich mich vom Loiretal und machte mich auf die etwa fünfstündige Fahrt Richtung Süden – durch das Rhônetal, vorbei an Weinbergen, Olivenhainen und sanften Hügeln. Je weiter ich fuhr, desto wärmer wurde das Licht, die Landschaft veränderte sich spürbar – es roch nach Pinien, die Straßen waren gesäumt von Platanen. Ich spürte: Ich komme in der Provence an.

Altstadtflair in Avignon

Meine Basis für die nächsten zwei Nächte war ein kleines Airbnb direkt in der Altstadt von Avignon, keine fünf Minuten vom Papstpalast entfernt. Die Wohnung lag in einem alten Steinhaus mit grünem Fensterladen und einem kleinen Innenhof voller Lavendelbüsche und Rosmarin. Ich fühlte mich sofort zu Hause.

Nach dem Einchecken erkundete ich die verwinkelten Gassen von Avignon. Es war Marktzeit, und die Stadt war erfüllt vom Duft frischer Kräuter, Käse und Seifen. Ich lief ohne Ziel, ließ mich treiben, entdeckte kleine Antiquitätenläden, Ateliers und Cafés. Der Höhepunkt war der Blick von der Pont Saint-Bénézet über die Rhône – ein klassisches Postkartenmotiv, das in echt noch viel eindrucksvoller war.

Am Abend setzte ich mich mit einem Glas Rosé auf eine kleine Mauer nahe des Flusses. Die Sonne ging langsam unter, die Altstadt schimmerte in Gold und Ocker. In diesem Moment war ich einfach nur dankbar.

7 - gordes provence picknick lavendelfelder frankreich

Tag 6: Lavendelfelder, Dörfer & der Duft der Provence

Ein Ausflug nach Gordes – Dorf mit Aussicht

Der nächste Tag führte mich hinaus aufs Land – Ziel: das Bergdorf Gordes, das oft als eines der schönsten Dörfer Frankreichs beschrieben wird. Schon die Fahrt dorthin war spektakulär: kurvige Straßen, Felswände, Olivenhaine – und dann, plötzlich, lag Gordes wie ein Adlernest auf einem Hügel vor mir.

Ich spazierte durch die engen Gassen, die sich zwischen Natursteinmauern hindurchschlängelten. Auf den Plätzen saßen Einheimische mit Espresso, Künstler verkauften Aquarelle, und es duftete nach Thymian, Lavendel und frisch gebackenem Brot. Die Lavendelfelder in der Umgebung waren zwar schon verblüht (die Hochsaison ist meist Ende Juni bis Mitte Juli), aber die Landschaft hatte trotzdem etwas Magisches.

Provence-Flair beim Picknick

Ich hatte zuvor auf dem Markt in Avignon frischen Ziegenkäse, Baguette, Oliven, Feigen und Aprikosen gekauft – und suchte mir oberhalb von Gordes ein ruhiges Plätzchen mit Panoramablick über das Tal. Dort breitete ich meine Decke aus, legte das Essen aus und genoss einfach. Es war still. Nur das Zirpen der Zikaden, der Duft von trockener Erde und Kräutern, und das warme Licht, das alles in Pastellfarben tauchte.

Das ist es, was Frankreich Urlaub für mich bedeutet: Kein Schnickschnack, keine Eile – nur Natur, Geschmack und diese ganz besondere Ruhe, die man nur an wenigen Orten auf der Welt spürt.

Zurück in Avignon – Abendstimmung und Abschied

Am späten Nachmittag fuhr ich zurück nach Avignon. Ich kaufte noch ein kleines Lavendelsäckchen für meinen Rucksack, spazierte ein letztes Mal durch die Altstadt und setzte mich dann an den Place de l’Horloge für ein letztes Abendessen in der Provence.

Die Sonne ging unter, die Straßenmusiker spielten französische Chansons, und ich wusste: Dieser Tag würde lange in mir nachklingen.

8 - abschied paris rückreise frankreich urlaub

Tag 7: Au revoir, Frankreich!

Abschied mit einem vollen Herzen

Der letzte Tag meiner Frankreich Reise begann früh. Ich wachte in Avignon auf, bereit für die Rückreise – aber nicht bereit, mich emotional zu verabschieden. Es ist immer dieser bittersüße Moment am Ende einer Reise: Man freut sich auf das Zuhause, aber ein Teil möchte einfach bleiben.

Ich packte meine Sachen, verabschiedete mich von meinem charmanten Airbnb und fuhr mit dem Regionalzug zurück nach Paris. Die Landschaft zog noch einmal wie ein Film an mir vorbei – Olivenbäume, Weinreben, gelbe Felder. Ich hatte das Gefühl, mit jedem Kilometer ein Stück Reise in meinem Kopf zu speichern.

Letzter Zwischenstopp in Paris

In Paris hatte ich noch ein paar Stunden Zeit bis zur Weiterfahrt nach Berlin. Ich nutzte sie für einen letzten Café au Lait in einem Straßencafé nahe Gare de Lyon. Ich beobachtete das geschäftige Treiben, hörte französische Wortfetzen um mich herum und fühlte mich plötzlich weniger fremd. Mein Französisch war zwar nicht perfekt, aber ich konnte mich verständigen – ein Gefühl, das ich nicht missen möchte.

Mit einer Flasche Wein, etwas Lavendelseife und ein paar neuen französischen Vokabeln im Gepäck stieg ich in den Zug zurück nach Deutschland – und ließ ein kleines Stück meines Herzens in Frankreich zurück.

Mein Fazit zur Frankreich Reise

Vielfalt, Genuss und echte Begegnungen

Diese siebentägige Rundreise durch Frankreich hat mich wirklich überrascht – nicht, weil ich so wenig erwartet hatte, sondern weil ich auf eine Weise berührt wurde, mit der ich nicht gerechnet hatte. Die kulturelle Vielfalt zwischen Paris, dem Loiretal und der Provence ist riesig, aber sie ist nicht laut – sie ist still, charmant, und wirkt lange nach.

Die Gastfreundschaft war ehrlich und herzlich, besonders in den ländlicheren Gegenden. Ich habe mit Händen und Füßen, mit einem Lächeln – und mit meinem neuen Französisch – so viele schöne Begegnungen gehabt. Und ja, das Essen war ein Traum: einfach, regional, geschmackvoll.

Der Wert von Sprache auf Reisen

Rückblickend war der kleine Sprachkurs Französisch vor der Reise vielleicht die beste Entscheidung überhaupt. Gerade abseits der Städte, in den Weingütern oder auf dem Wochenmarkt, war es unglaublich wertvoll, mich ein wenig verständigen zu können. Nicht nur aus praktischen Gründen – es hat die Menschen mir gegenüber geöffnet. Und ich glaube, genau das macht eine Reise besonders.

Mein Rat an dich

Wenn du mit dem Gedanken spielst, Frankreich zu bereisen – mach’s. Und wenn du kannst, mach es nicht nur als Städtereise. Fahre raus aufs Land, wohne in einem kleinen Familienbetrieb, spreche ein paar Wörter Französisch, probiere den lokalen Käse und lass dich treiben. Frankreich ist mehr als Sehenswürdigkeiten – es ist ein Lebensgefühl.

Ich jedenfalls werde wiederkommen.

Hast du Fragen zu meiner Route oder brauchst Tipps für deinen Frankreich Urlaub? Schreib mir gerne in die Kommentare!