Meine Niederlande Reise | Grachten, Käse und Studienflashbacks

Meine Niederlande Reise zum Nachreisen: Mit Rad, Bahn und Boot quer durchs Land. Tipps, Unterkünfte und echte Insider-Erfahrungen.

Meine Niederlande Reise - Grachten Käse und Studienflashbacks

Wenn ich an mein Studium in den Niederlanden zurückdenke, kommt mir sofort der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee in einem kleinen Rotterdamer Café in den Sinn – und das leise Rattern der Fahrräder auf nassem Kopfsteinpflaster. Damals war ich Anfang zwanzig, neugierig und zum ersten Mal für längere Zeit allein im Ausland. Die Niederlande wurden für ein Semester mein Zuhause – und ein Ort, der mich mehr geprägt hat, als ich es damals ahnte.

Jetzt, ein paar Jahre später, kehre ich zurück. Nicht als Studentin, sondern als digitale Nomadin mit Rucksack, Laptop und einer großen Portion Fernweh im Gepäck. Diese 10-tägige Reise war für mich mehr als nur Urlaub – sie war eine Reise zu alten Erinnerungen, neuen Begegnungen und dem Gefühl, wie sehr ich mich selbst weiterentwickelt habe.

In diesem Reisebericht nehme ich dich mit – durch Amsterdam, Utrecht, Rotterdam, ans Meer, in Dörfer ohne Straßen und mitten ins Herz der niederländischen Kultur. Bereit? Los geht’s!

Niederlande Reise: 10 Tage voller Grachten, Käse und Erinnerungen

Denn vor ein paar Jahren habe ich für ein Semester Kommunikationsdesign in Rotterdam studiert. Ich war jung, verloren, neugierig – und die Niederlande gaben mir damals das erste kleine Gefühl von Freiheit. Jetzt, mit etwas mehr Lebenserfahrung im Gepäck, bin ich zurückgekehrt. Und wow, was für eine Reise.

Steckbrief: Die Niederlande auf einen Blick

  • Offizieller Name: Königreich der Niederlande (aber wir sagen einfach „Nederland“)
  • Hauptstadt: Amsterdam – Grachten, Fahrräder und mehr Touristen als Einwohner
  • Regierungssitz: Den Haag – da, wo die wichtigen Leute arbeiten
  • Einwohnerzahl: ca. 17,9 Millionen (Stand 2025) – und gefühlt genauso viele Fahrräder
  • Landessprache: Niederländisch – klingt ein bisschen wie Deutsch mit Kaugummi im Mund
  • Währung: Euro (€) – praktisch für uns Europäer
  • Fläche: ca. 41.500 km² – klein, aber oho
  • Beliebteste Snacks: Stroopwafel, Pommes mit Mayo (oder Erdnusssauce), Bitterballen
  • Typisch Niederlande: Windmühlen, Tulpen, Käse, Regen, Direktheit und ein ziemlich entspanntes Lebensgefühl
  • Fun Fact: Die Niederlande liegen zum Teil unter dem Meeresspiegel. Trotzdem ist hier niemand abgesoffen – danke, Deiche

 

Tag 1 - amsterdam ankunft reisebeginn niederlande reise

Tag 1: Amsterdam – Ankunft, Grachten und der Duft von Freiheit

Anreise mit Zuggefühl

Meine Niederlande Reise begann – wie so viele meiner Lieblingsreisen – im Zug. Von Köln aus ging es früh morgens mit dem ICE Richtung Amsterdam. Ich liebe Zugfahrten. Nicht nur, weil sie klimafreundlich sind, sondern weil sie mir dieses ganz eigene Gefühl von Übergang geben: Man lässt etwas zurück und rollt langsam auf das Neue zu. Mit jedem Kilometer durch das flache Land wuchs meine Vorfreude. Und irgendwo hinter Utrecht, mit Blick auf weite Wiesen, war da plötzlich eine Erinnerung an meine Frankreich Reise – eine ähnliche Stimmung, ein ähnliches Licht, das durch die Zugfenster fiel.

Grünes Ankommen im Herzen der Stadt

In Amsterdam angekommen, bezog ich mein Bett im Hostel Ecomama, das ich jedem nur wärmstens empfehlen kann. Es ist nicht einfach ein Ort zum Schlafen – es ist ein Raum zum Durchatmen. Nachhaltige Materialien, sanfte Farben, eine kleine Gemeinschaftsküche und eine Bibliothek, die zum Stöbern einlädt. Hier fühlte ich mich sofort wohl.

Jordaan-Viertel & Sonnenuntergang auf dem Wasser

Am Nachmittag schnappte ich mir meine Kamera und lief los – einfach drauflos, wie ich es liebe. Das Jordaan-Viertel empfing mich mit seinen kleinen Boutiquen, blumengeschmückten Brücken und dieser besonderen Mischung aus Ruhe und kreativer Energie.

Zum Abschluss des Tages machte ich eine Grachtenfahrt. Ich weiß, das klingt touristisch – aber ganz ehrlich? Es ist einfach zauberhaft. Als die Sonne langsam unterging, färbte sich das Wasser goldorange, und ich lehnte mich zurück. Die alten Häuser spiegelten sich im Kanal, Menschen saßen am Ufer mit einem Glas Wein, und ich fühlte mich angekommen.

Tag 2 - fahrradtour vondelpark amsterdam niederlande reise

Tag 2: Amsterdam – Kunst, Koffein und der Vondelpark

Ein Morgen mit Koffein & Kreativität

Ich startete den Tag mit einem Flat White im Café Toki – minimalistisch, nordisch, perfekt geröstet. Danach machte ich mich auf den Weg zum Museumplein.

Das Van Gogh Museum war wie ein Eintauchen in einen wunden, hellen Kopf voller Sonnenblumen und Sehnsucht. Im Rijksmuseum dagegen kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus – Rembrandt, Vermeer, Geschichte zum Anfassen. Für eine Kunstliebhaberin wie mich war das ein wahres Fest.

Fahrradzeit im Vondelpark

Am Nachmittag: Fahrradzeit. Ich mietete mir ein Rad und fuhr durch den Vondelpark, der so grün und weit ist, dass man glatt vergessen könnte, in einer Hauptstadt zu sein. Familien picknickten, Musiker spielten am Wegesrand, und die Luft roch nach Spätsommer.

Ich war wieder in Bewegung, in meinem Element – und es fühlte sich nach Freiheit an.

Tag 3 - zaanse schans windmuehlen kaese niederlande reise

Tag 3: Windmühlen in Zaanse Schans – wie aus dem Bilderbuch

Auf in die Vergangenheit

Ein neues Ziel: Zaanse Schans, etwa 40 Minuten von Amsterdam entfernt. Die Zugfahrt war kurz, aber schon am Bahnhof in Zaandijk spürte ich: Hier ticken die Uhren anders. Ich überquerte eine Brücke und stand plötzlich in einer Welt wie aus dem 18. Jahrhundert.

Windmühlen, Käse & Holzschuhe

Windmühlen drehten sich gemächlich im Wind, als wollten sie sagen: „Nur nichts überstürzen.“ Ich besuchte eine funktionierende Säge-Mühle und sprach mit einem älteren Herrn, der dort noch regelmäßig arbeitet – nicht fürs Geld, sondern weil er seine Handwerkskunst liebt.

Im Käseladen durfte ich mich einmal durchprobieren – von jungem Kräutergouda bis zum richtig würzigen 36-Monate-gereiften Käse. Ich deckte mich mit Proviant ein, auch wenn mein Rucksack protestierte.

Natürlich kam ich auch an einem Holzschuhmacher vorbei. Der Geruch von frisch geschnittenem Holz und das rhythmische Klacken seiner Werkzeuge versetzten mich in eine andere Zeit.

Eine Reise wie gemalt

Auch wenn Zaanse Schans bekannt und gut besucht ist – es lohnt sich. Die Kulisse ist so pittoresk, dass ich mich fast wie in einem Freilichtmuseum fühlte. Gleichzeitig hatte ich immer wieder kleine, stille Momente ganz für mich.

Während ich auf einer Bank am Wasser saß, Käse kaute und Windmühlen beobachtete, wurde mir wieder klar, warum ich das Reisen so liebe: Es sind diese Orte, die sich wie kleine, stille Geschichten anfühlen – und in meinem Notizbuch landen.

Tag 4 - utrecht altstadt kanal cafe niederlande reise

Tag 4: Utrecht – Klein, aber voller Herz

Ein Juwel abseits der Touristenströme

Nur etwa 30 Minuten mit dem Zug von Amsterdam entfernt liegt Utrecht – eine Stadt, die oft im Schatten der großen Schwester steht, dabei aber so viel Charme versprüht. Für mich ist sie ein echter Geheimtipp unter den niederländischen Städten.

Romantik entlang der Oudegracht

Die historische Altstadt mit der Oudegracht zog mich sofort in ihren Bann. Ich spazierte stundenlang entlang der Kanäle, wo sich kleine Boote zwischen Bäumen und Brücken hindurchschoben. Die Cafés direkt am Wasser luden zum Verweilen ein – ich konnte nicht anders, als mich hinzusetzen, ein Stück Apfelkuchen zu bestellen und einfach nur zu beobachten.

Utrecht erinnerte mich in seiner ruhigen Intensität ein wenig an meine Fahrradtour durch Norwegen. Dort wie hier hatte ich dieses Gefühl: Alles ist da, aber nichts drängt sich auf. Ein stiller Luxus. Kein Lärm, kein Druck – nur das Hier und Jetzt.

Kleine Gassen, große Wirkung

Ich verlor mich ein wenig in den kleinen Gassen rund um den Domturm, entdeckte versteckte Buchläden und sprach mit einem älteren Verkäufer über niederländische Literatur. Die Stadt fühlt sich an wie ein gut gehütetes Geheimnis – und ich war dankbar, ein Teil davon zu sein, wenn auch nur für einen Tag.

Tag 5 - rotterdam studium erinnerung niederlande reise

Tag 5–6: Rotterdam – Willkommen zurück

Zurück zu den Wurzeln

Rotterdam war für mich mehr als nur ein Zwischenstopp – es war eine emotionale Rückkehr. Hier hatte ich vor ein paar Jahren mein Studium in den Niederlanden verbracht. Als ich aus dem Zug stieg, spürte ich sofort dieses seltsame Ziehen im Bauch – eine Mischung aus Vertrautheit und Neugier auf das, was sich verändert hat.

Ich ging direkt zur Willem de Kooning Academie, meiner alten Hochschule. Schon beim Anblick des Gebäudes kamen die Erinnerungen hoch: die langen Nächte mit meinen Kommilitonen, das Chaos kreativer Projekte, der Kaffee aus dem Automaten, der nie wirklich gut schmeckte – und trotzdem immer dazugehörte.

Stadt der Kontraste

Rotterdam ist moderner denn je. Die Markthalle, die Kubushäuser, der neu gestaltete Bahnhof – alles wirkt aufgeräumt, visionär, urban. Und doch spürt man an vielen Ecken die raue Seele der Stadt. Ich entdeckte neue Cafés, kleine Galerien und Street Art, die ich früher nie wahrgenommen hatte.

Tag 6 - fahrradtour rotterdam skyline niederlande reise

Rad, Hafen, Erinnerungen

Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, über die Erasmusbrücke zu radeln – eine kleine Tradition von mir, damals wie heute. Ich machte eine Hafenrundfahrt, sah Containerschiffe und Möwen und dachte daran, wie viel jünger ich war, als ich all das zum ersten Mal sah.

Ich fühlte mich plötzlich wieder wie 21 – unsicher, neugierig, voller Träume. Aber diesmal mit einer Prise Gelassenheit, die ich damals noch nicht hatte.

Tag 7: Delft & Gouda – Käse trifft auf Keramik

Zwei Orte, die man auf einer Niederlande Reise definitiv nicht auslassen sollte: Delft und Gouda. Delft ist charmant und künstlerisch – das Keramikmuseum und die königliche Grabkirche waren beeindruckend. Am Nachmittag ging’s weiter nach Gouda, wo ich auf dem Käsemarkt zugeschlagen habe.

Tag 8: Den Haag & Scheveningen – Strand trifft Regierungssitz

Den Haag hat etwas Majestätisches. Der Friedenspalast, der Binnenhof, der königliche Palast – und dennoch wirkte die Stadt nie steif. Nachmittags entspannte ich am Strand von Scheveningen, blickte auf die Nordsee und fühlte eine angenehme Leere im Kopf.

Tag 7 - kaesemarkt gouda delft niederlande reise

Tag 7: Delft & Gouda – Käse trifft auf Keramik

Vormittag in Delft – Blaue Fliesen und königliche Stille

Delft ist eine Stadt wie aus einem Aquarell: sanfte Farben, ruhige Grachten, gemütliche Gassen. Ich kam am Vormittag an und ließ mich sofort treiben. Die berühmte Delfter Keramik begegnet einem hier überall – auf Schildern, in Schaufenstern, auf den Tellern der Cafés.

Ein Highlight war der Besuch im Keramikmuseum, wo ich nicht nur die kunstvolle Handarbeit bestaunen konnte, sondern auch einen Einblick in die Geschichte des niederländischen Kunsthandwerks bekam. Danach ging ich weiter zur königlichen Grabkirche – ein Ort, der gleichzeitig erhaben und still ist.

Die Atmosphäre in Delft erinnerte mich ein wenig an mein Inselhopping in Kroatien. Auch dort bewegte ich mich durch Orte, die klein wirkten, aber voller Geschichte und Leben steckten.

Nachmittag in Gouda – Willkommen im Käsehimmel

Nachmittags fuhr ich weiter nach Gouda – der Name ist Programm. Ich hatte Glück: Es war Markttag. Der Käsemarkt war ein Erlebnis für alle Sinne. Händler in traditionellen Gewändern, Türme aus goldgelbem Käse, intensive Düfte – ich konnte nicht widerstehen und kaufte mir mehrere kleine Sorten für unterwegs.

Ein kurzer Abstecher in die historische Innenstadt rundete den Besuch ab. Und natürlich ging’s nicht ohne ein frisch gebackenes Stroopwafel zurück zum Bahnhof.

Tag 8 - strand scheveningen den haag niederlande reise

Tag 8: Den Haag & Scheveningen – Strand trifft Regierungssitz

Den Haag – Zwischen Politik und Palästen

Mein Tag begann in Den Haag, einer Stadt, die man oft unterschätzt. Sie hat nicht den künstlerischen Ruf von Amsterdam oder den futuristischen Look von Rotterdam – und doch liegt in ihrer Eleganz etwas ganz Eigenes.

Ich besuchte den Friedenspalast, das politische Herzstück der Stadt, und spazierte dann weiter zum Binnenhof, dem Sitz der niederländischen Regierung. Die Gebäude sind prachtvoll, aber nie überheblich – typisch niederländisch eben.

Auch der königliche Palast war einen Besuch wert. Und während ich durch die breiten Straßen schlenderte, dachte ich daran, wie anders diese Stadt doch im Vergleich zu meinem Inselhopping in Kroatien wirkte – dort war alles wild, salzig und mediterran. Hier war alles geordnet, ruhig, beinahe höflich. Und beides hatte seinen Reiz.

Strandgefühl in Scheveningen

Nachmittags fuhr ich mit der Straßenbahn nach Scheveningen, dem Stadtstrand von Den Haag. Ich liebe es, wenn Städte einen direkten Zugang zum Meer haben – und dieser ist wirklich besonders. Der breite Strand, die frische Nordseeluft, das Rufen der Möwen – das alles wirkte entschleunigend nach den vielen Eindrücken der letzten Tage.

Ich setzte mich in einen der Strandpavillons, bestellte Pommes mit Erdnusssauce (typisch niederländisch!) und ließ den Blick über die Wellen schweifen. Mein Kopf wurde leer, mein Herz voll – besser kann man einen Tag kaum beenden.

Tag 9 - giethoorn bootsfahrt kanal romantik niederlande reise

Tag 9: Giethoorn – Boot fahren wie im Märchen

Willkommen im Venedig der Niederlande

Mein letzter Tagesausflug führte mich nach Giethoorn, ein Ort, der so malerisch ist, dass man ihn fast für unecht halten könnte. Kein Autolärm, keine Hektik – nur Wasser, Holzbrücken, Reetdächer und ganz viel Ruhe.

Ich mietete mir ein kleines Boot mit Elektromotor und tuckerte langsam durch die schmalen Kanäle. Rechts und links spiegelten sich die Häuser im Wasser, Enten zogen in aller Seelenruhe an mir vorbei, und ich konnte es kaum fassen, wie still es hier war – anders als auf meiner Thailand Reise, wo ich mich oft durch laute Gassen voller Roller und Streetfoodstände bewegte.

Langsames Reisen neu entdeckt

Giethoorn ist der Inbegriff des entschleunigten Reisens. Ich hielt an einem kleinen Café direkt am Wasser, trank heiße Schokolade und beobachtete ältere Paare, die auf den Brücken stehen blieben, um Fotos zu machen. Kein Ort für Hektik – dafür ein perfekter Ort für Gedanken.

Wenn es einen Platz gibt, an dem die Zeit stehen bleibt, dann ist es hier. Ich schrieb ein paar Zeilen in mein Notizbuch, ließ die Beine vom Steg baumeln und sog die Stimmung tief ein. Dieser Ort war wie ein märchenhaftes Schlusskapitel für meine Reise.

Tag 10 - abschied amsterdam cafe reisetagebuch niederlande reise

Tag 10: Abschied in Amsterdam – Ein stiller Schlussakkord

Letzte Stunden in der Hauptstadt

Zurück in Amsterdam ließ ich die Reise langsam ausklingen. Kein straffer Plan mehr, kein Sightseeing – nur noch Zeit für mich. Ich setzte mich in mein Lieblingscafé, Bocca Coffee, bestellte einen Cappuccino und schrieb diesen Reisebericht zu Ende.

Draußen fuhr ein Paar auf Fahrrädern vorbei, lachend, leicht. Ich lächelte ebenfalls. Die Stadt war in Bewegung, aber ich war für einen Moment vollkommen ruhig. Anders als auf meiner Thailand Reise, wo selbst der Abschied von Bangkok ein kleines Abenteuer war, war hier alles weich, rund, fast poetisch.

Eine Reise zu mir selbst

Diese Niederlande Reise war mehr als nur eine Rundfahrt durch schöne Städte. Sie war eine Reise zurück – zu Erinnerungen aus meinem Studium, zu einem jüngeren Ich, zu einem Land, das ich nun mit anderen Augen sehe.

Und genau deshalb fühlte sich dieser Abschied nicht wie ein Ende an – sondern wie ein Kreis, der sich geschlossen hat.

Fazit: Was bleibt von meiner Niederlande Reise?

Wenn du die Niederlande bereist, bekommst du eine perfekte Mischung aus urbaner Coolness, natürlicher Schönheit und kultureller Tiefe. Du brauchst kein Auto, keine großen Pläne – nur ein gutes Paar Schuhe, ein bisschen Zeit und Neugier.

Für mich war diese Reise ein Wiedersehen mit einem Stück Vergangenheit – aber auch ein Ausblick auf all das, was noch kommt.

Hast du Fragen zu meiner Route oder brauchst Tipps für deine eigene Niederlande Reise? Schreib mir gerne in den Kommentaren!